Im Sommer war ich auf einer Hochzeit in Brandenburg. Am frühen Morgen nach der Hochzeitsfeier, im Hof des charmanten Landhauses, beobachte ich Folgendes: Vor einer Hauswand steht ein junger Vater mit seinem etwa zweijährigen Sohn auf dem Arm. Der Vater zeigt dem Kind die summenden Bienen, die sich an der Pflanze bedienen. Der ruhige Vater summt mit, sagt sonst nichts. Zehn Minuten lang bleiben sie dort, ohne zu sprechen. Das Kind ist konzentriert, fasziniert.
Hilfe, mein Kind ist im Metaverse, muss ich mir Sorgen machen?
Unser Autor ist Vater und macht sich Sorgen, dass seine Kinder in die Welt des Metaverse abrutschen. Was tun: Verbieten? Akzeptieren? Kontrollieren?
Berliner Zeitung / verwendete Bilder: Imago, Freepik.